Hier siehst Du mein erstes Buch und einige Ebooks, die ich geschrieben habe. Es ist eigentlich immer wieder die gleiche Geschichte – eben meine Geschichte – aber mit jedem Mal schreiben, hat sich meine Geschichte verändert. Somit musste ich sie mit den neuen Erkenntnissen immer wieder neu schreiben.

Manchem hilft sie – mancher macht sich darüber lustig – mancher lacht darüber – mancher ist schockiert … aber mit jedem macht sie was. Allerdings muss man sie gar nicht so ernst nehmen. Es hat mir immer geholfen, alles von einer selbstironischen bzw. humorvollen Art und Weise, wie ich mein Leben reflektiere, zu sehen.

Einfach sich nicht so ernst nehmen und über seine eigenen Dummheiten schmunzeln, ist der Schlüssel zur Zufriedenheit.

Was der Grund meines Unfalls war, siehst Du ganz unten …

Egon, der liebe Gott und ich

Egon hatte mit 20 Jahren versucht, sich das Leben zu nehmen und sei absichtlich mit seinem Auto an einen Baum gefahren. Sein Plan funktionierte zunächst, doch er sei dann doch zum Glück reanimiert worden wie er in meiner Praxis erzählte.

Durch den Duft des Parfums der Krankenschwester sei er wieder zum Leben „reaktiviert“ worden und aus dem Wachkoma erwacht. Von nun an wollte er diesen Duft immer wieder genießen. Diesen wundervollen „Duft der Frauen“, wie er mir vorschwärmte.

Dazu musste er allerdings aus dem Rollstuhl wieder aufstehen, was er auch mit einer gesunden Naivität schaffte. Gott sagte zu ihm, er müsse nur glauben, vertrauen und sich dann entscheiden – es auch zu tun.

Das tat er dann natürlich und ging eifrig seiner nicht ganz so „vorbildlichen Motivation“ nach. Er wollte Frauen kennenlernen und sie ggf. auch erobern.

Man braucht eine Motivation, die auch wirklich motiviert, sagte er. Seitdem sei sein lieber Gott immer mit Rat und Tat an seiner Seite.

Durch diese Leichtigkeit und Freude über seine göttliche Führung wurde er auch wieder zum Ski- und Motorradfahrer wie auch beruflich erfolgreich.

Aber sein Hauptanliegen am Leben waren immer die Frauen.

Egon‘s Erzählung ist teilweise amüsant, schockierend, dramatisch, schön, lehrreich aber auch sehr offen und intim. Sie ist weniger für zarte Seelen und Leser unter 16 Jahren geeignet.

Ich wollte Egon‘s Erzählungen nicht zensieren, da uns nur die Wahrheit weiter bringt. Er war in seiner Jugend mit seiner Rolle überfordert und stürzte durch sein sexuelles Versagen bei seiner ersten richtigen Freundin in eine tiefe Selbstwertkrise. Das betrifft bestimmt mehr junge Männer, als man glauben mag.

Egon lässt in seiner „Offenbarung“ nichts aus – vielleicht auch wegen einer Art Wiedergutmachung seiner Schandtaten, über die man allerdings auch schmunzeln könnte. Mit Sicherheit ist es aber heilsam für seine Seele, sein Leben zu reflektieren.

Nehmen Sie aber bitte alles nicht ganz so ernst, denn am Ende zählt immer die Gegenwart!

Bitte hier klicken für eine Leseprobe!

Die Leseprobe hat 52 Seiten.

Viel Spaß und eigene Erkenntnis beim Lesen der 187 Seiten einer nicht ganz so vorbildlichen Erzählung!

 

Dieses Buch gibt es auch als Printversion bei Amazon!

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Vom Rollstuhl auf die Piste!

Im Alter von 20 Jahren entschloss ich mich dazu, mein Leben zu beenden. Ein Leben, das nicht meines war:

Alkohol – Gewalt – Drogen – Frauenhass …

Ich konnte einfach diese Rolle und das oft böse und falsche Spiel mit den „guten Freunden und auch Freundinnen“ nicht mehr mitspielen. Ich hatte außerdem nicht mit dem Neid meiner Freunde gerechnet.

Ich sagte nur:

„Ihr könnt mich mal – ich werde jetzt sterben!“

und lenkte meinen schönen roten Sportwagen an den nächsten Baum.

Dann schloss ich meine Augen. Somit gelang mein Plan zunächst, doch dann wurde ich reanimiert und in die Klinik gebracht. Dort lag ich dann zwei Monate mit gebrochenem Genick an der Beatmungsmaschine im tiefen Wachkoma.

Ich wusste nicht mehr, ob ich jetzt leben oder sterben wollte. Während dieser „sehr langen Nahtoderfahrung“ traf ich Gott. Ich sprach mit ihm. Er erklärte mir seinen Plan und schickte mich mit einem Auftrag zurück.

Mit einem wundervollen Auftrag.

Ich sollte der Welt die „Nächstenliebe“ vorleben, wobei ich allerdings das irrtümlich mehr auf Frauen bezog.

So begann mein neues geiles Playboyleben.

„Scheinbar musste ich sterben um zu leben!“

Hinweis: Das Buch hat sehr viele farbige Bilder – 201 Seiten!

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(52 Seiten)

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Sterben um zu l(i)eben

Ich wachte auf. Ich wusste von nichts und hörte nur das Piepen und Klacken einer Maschine. Wo war ich?

War ich tot oder lebendig? War das überhaupt jetzt wichtig? Ich spürte meinen Körper nicht.

Ich spürte nur die weichen Hände an meiner Nase und anschließend machte sich ein wohliges warmes Gefühl in meinem Magen breit.

Ich hörte eine weibliche Stimme und roch einen sehr wohlriechenden Duft. Muss wohl das Parfum einer Frau gewesen sein. Dieser Duft erinnerte mich aber an etwas … an das Leben und die Liebe.

In dieser Geschichte erzähle ich mein Leben, wie ich nach einem Verkehrsunfall ins Leben zurückkam und endlich das Glück gefunden hatte.

„Nur durch das Unglück kann man das Glück erkennen!“

Ich habe einerseits autobiographisch und authentisch und andererseits mit sehr viel Selbstironie erzählt und es soll dem, der es liest, Kraft und Hoffnung geben.

Mit der richtigen Motivation kann man alles schaffen. Das heißt, es muss eine Motivation sein, die wirklich motiviert. Frauen motvierten mich … und so lebte ich einerseits ein Leben als Krüppel und andererseits als Playboy. Zur gleichen Zeit. 

Hinweis: Das Ebook hat 221 Seiten mit sehr vielen farbigen Bilder!

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Was der Grund meines Unfalls war, siehst Du hier: