Hier sehen Sie einige Bücher, die ich geschrieben habe … in der Reihenfolge, wie ich sie geschrieben.

Es ist immer wieder die gleiche Geschichte – meine Geschichte – aber mit jedem Mal schreiben, hat sich meine Geschichte verändert. Somit musste ich sie mit den neuen Erkenntnissen immer wieder neu schreiben.

Das heißt, das unterste Buch ist immer das Aktuellste, aber jede Form der Geschichte hat ihren eigenen Humor und Erzählstil.

Manchem hilft sie – mancher macht sich darüber lustig – mancher lacht darüber – mancher ist schockiert … aber mit jedem macht sie was.

Seien Sie gespannt, was ich zu erzählen habe.

Da sich meine Geschichte schon wieder komplett verändert hat, werde ich auch diese Ebooks demnächst löschen und eine neue Ausgabe im Kindle-Format veröffentlichen – in den nächsten Wochen.

Egon, der liebe Gott und ich

Egon hatte mit 20 Jahren versucht, sich das Leben zu nehmen und sei absichtlich mit seinem Auto an einen Baum gefahren. Sein Plan funktionierte zunächst, doch er sei dann doch zum Glück reanimiert worden wie er in meiner Praxis erzählte.

Durch den Duft des Parfums der Krankenschwester sei er wieder zum Leben „reaktiviert“ worden und aus dem Wachkoma erwacht. Von nun an wollte er diesen Duft immer wieder genießen. Diesen wundervollen „Duft der Frauen“, wie er mir vorschwärmte.

Dazu musste er allerdings aus dem Rollstuhl wieder aufstehen, was er auch mit einer gesunden Naivität schaffte. Gott sagte zu ihm, er müsse nur glauben, vertrauen und sich dann entscheiden – es auch zu tun.

Das tat er dann natürlich und ging eifrig seiner nicht ganz so „vorbildlichen Motivation“ nach. Er wollte Frauen kennenlernen und sie ggf. auch erobern.

Man braucht eine Motivation, die auch wirklich motiviert, sagte er. Seitdem sei sein lieber Gott immer mit Rat und Tat an seiner Seite.

Durch diese Leichtigkeit und Freude über seine göttliche Führung wurde er auch wieder zum Ski- und Motorradfahrer wie auch beruflich erfolgreich.

Aber sein Hauptanliegen am Leben waren immer die Frauen.

Egon‘s Erzählung ist teilweise amüsant, schockierend, dramatisch, schön, lehrreich aber auch sehr offen und intim. Sie ist weniger für zarte Seelen und Leser unter 16 Jahren geeignet.

Ich wollte Egon‘s Erzählungen nicht zensieren, da uns nur die Wahrheit weiter bringt. Er war in seiner Jugend mit seiner Rolle überfordert und stürzte durch sein sexuelles Versagen bei seiner ersten richtigen Freundin in eine tiefe Selbstwertkrise. Das betrifft bestimmt mehr junge Männer, als man glauben mag.

Egon lässt in seiner „Offenbarung“ nichts aus – vielleicht auch wegen einer Art Wiedergutmachung seiner Schandtaten, über die man allerdings auch schmunzeln könnte. Mit Sicherheit ist es aber heilsam für seine Seele, sein Leben zu reflektieren.

Nehmen Sie aber bitte alles nicht ganz so ernst, denn am Ende zählt immer die Gegenwart!

Bitte hier klicken für eine Leseprobe!

Die Leseprobe hat 52 Seiten.

Viel Spaß und eigene Erkenntnis beim Lesen der 187 Seiten einer nicht ganz so vorbildlichen Erzählung!

 

Ebook hier downloaden – dazu bitte auf das Cover klicken:

Vom Rollstuhl auf die Piste!

Im Alter von 20 Jahren entschloss ich mich dazu, mein Leben zu beenden. Ein Leben, das nicht meines war:

Alkohol – Gewalt – Drogen – Frauenhass …

Ich konnte einfach diese Rolle und das oft böse und falsche Spiel mit den „guten Freunden und auch Freundinnen“ nicht mehr mitspielen. Ich hatte außerdem nicht mit dem Neid meiner Freunde gerechnet.

Ich sagte nur:

„Ihr könnt mich mal – ich werde jetzt sterben!“

und lenkte meinen schönen roten Sportwagen an den nächsten Baum.

Dann schloss ich meine Augen. Somit gelang mein Plan zunächst, doch dann wurde ich reanimiert und in die Klinik gebracht. Dort lag ich dann zwei Monate mit gebrochenem Genick an der Beatmungsmaschine im tiefen Wachkoma.

Ich wusste nicht mehr, ob ich jetzt leben oder sterben wollte. Während dieser „sehr langen Nahtoderfahrung“ traf ich Gott. Ich sprach mit ihm. Er erklärte mir seinen Plan und schickte mich mit einem Auftrag zurück.

Mit einem wundervollen Auftrag.

Ich sollte der Welt die „Nächstenliebe“ vorleben, wobei ich allerdings das irrtümlich mehr auf Frauen bezog.

So begann mein neues geiles Playboyleben.

„Scheinbar musste ich sterben um zu leben!“

Hinweis: Das Buch hat sehr viele farbige Bilder – 201 Seiten!

Kostenlose Leseprobe?

(52 Seiten)

Hier downloaden – dazu bitte auf das Cover klicken:

Sterben um zu l(i)eben

Ich wachte auf. Ich wusste von nichts und hörte nur das Piepen und Klacken einer Maschine. Wo war ich?

War ich tot oder lebendig? War das überhaupt jetzt wichtig? Ich spürte meinen Körper nicht.

Ich spürte nur die weichen Hände an meiner und anschließend machte sich ein wohliges warmes Gefühl in meinem Magen breit.

Ich hörte eine weibliche Stimme und roch einen sehr wohlriechenden Duft. Muss wohl das Parfum einer Frau gewesen sein, wobei mich dieser Duft an etwas erinnerte.

In dieser Geschichte erzähle ich mein Leben, wie ich nach einem Verkehrsunfall ins Leben zurückkam und meinen Sinn des Lebens erkannte.

Diese Geschichte, die einerseits autobiographisch und authentisch und andererseits mit sehr viel Selbstironie erzählt ist, soll dem, der sie liest, Kraft und Hoffnung geben.

Mit der richtigen Motivation kann mann alles schaffen. Man kann sich sogar vom sogenannten Krüppel zum Playboy entwickeln. Das heißt, es muss eine Motivation sein, die wirklich motiviert.

„Scheinbar musste ich sterben um zu l(i)eben!“

Hinweis: Das Ebook hat 221 Seiten mit sehr vielen farbigen Bilder!

Kostenlose Leseprobe?

Hier downloaden – dazu bitte auf das Cover klicken: